Rosen sind ja nun ein echter Klassiker für Torten, egal ob echt, aus Marzipan oder aus Blütenpaste. Sie sehen wunderschön aus und veredeln jede Torte. Prinzipiell ist die Herstellung einer Rose aus Blütenpaste auch ganz einfach – aber ich finde, eine richtig schöne, natürlich aussehende Rose ist trotzdem nicht so einfach zu machen.
Es hat bei mir einige Versuche gebraucht, bis ich mit meinen Rosen einigermaßen zufrieden war. Dazu habe ich viele Videos bei Youtube geschaut und so einige Anleitungen gelesen.
In diesem Artikel möchte ich alle – zumindest für mich – hilfreichen Tipps zusammenfassen.
Material
- Blütenpaste (hier weiß)
- mittelgrüne Blütenpaste
- hellgrüne Blütenpaste
- grünen Draht (18g bzw. je nach Größe der Rose)
- grünen Draht (24g)
- ggf. weißen Draht (28g)
- Puderfarben in verschiedenen Grüntönen sowie Aubergine
- zur Blütenfarbe passende Puderfarben (hier weiß, pearl und ein warmes gelb)
- Zuckerkleber
- grünes Floristenkrepp
Werkzeug
- Ausstecher für Rosenblatt (z.B. Nr. 23 von JEM Flower Set 2)
- Ausstecher für Blattgrün mit gezähntem Rand in drei Größen
- Ausstecher für Kalix (dafür kann man auch gut einen Stern-Ausstecher nehmen)
- Veiner für Blattgrün
- ggf. Veiner für Rosen
- Cell-Board
- Ausrollstab
- Ball-Tool
- Zange, Pinsel, Unterlage, Folie, Nagelfeile, Styropor
Anleitung
Blüte
Zunächst wird aus etwas Blütenpaste ein Tropfen geformt. Von der Größe und Form des Kegels hängt die später die Größe aber auch der Öffnungsgrad der Rose ab. Ein schlanker Tropfen ergibt eine eher geschlossene Rose, ein breitbasiger Tropfen ergibt eine weiter erblühte Rose. In jedem Fall sollte der Tropfen ein Stückchen kleiner (ca. 0,5-1cm) wie der Ausstecher für das Blütenblatt sein.
Ein kräftiger Draht wird an einem Ende zu einem Haken gebogen. Dieses Ende wird mit etwas Zuckerkleber befeuchtet und in den Tropfen aus Blütenpaste gesteckt. Am besten lässt man den Tropfen nun aufrecht in Styropor stecken trocknen. Je nach Größe des Tropfens dauert das 1-2 Tage.
Es gibt übrigens auch fertige Tropfen aus Plastik zu kaufen. Das hat bei größeren Rosen den Vorteil, dass man ein etwas Gewicht spart. Große Rosen werden richtig schwer, das sollte man nicht unterschätzen!
Ich verwende für meine Rose aus Blütenpaste nur eine Größe Ausstecher, ich finde, dass die Rose dann gleichmäßiger wird. Anfangs sind die Blütenblätter etwas zu groß. Die überschüssige Paste reiße ich aber einfach ab. Wichtig ist nur, dass der Ausstecher etwa 1cm größer als der Tropfen ist. Die Menge der benötigten Blütenblätter ist für jede Rose individuell. Man sieht beim Herstellen der Rose sehr gut, ob noch Blütenblätter benötigt werden – in jedem Fall werden es aber sehr viele sein! Deswegen sollte der Zeitaufwand für eine voll erblühte Rose auch nicht unterschätzt werden!
Zunächst werden ganz viele Blütenblätter benötigt. Diese werden aus dünn ausgerollter Blütenpaste ausgestochen und bis zur Verwendung luftdicht unter Folie gelagert. Die Ränder mit Hilfe des Ball-Tools sanft glätten und ausdünnen.
Nun wird der Tropfen mit Zuckerkleber rundrum befeuchtet und dann das erste Blatt um den Tropfen gewickelt. Dabei sollte sich eine Spitze formen, die den Kegel komplett verdeckt. Die eine Seite (bei mir die rechte) sollte noch offen bleiben. Unter dieses Blatt wird nun das zweite Blütenblatt geschoben, um den Tropfen nun komplett zu verdecken. Auch das zweite Blatt wird nicht komplett angeklebt, damit ein drittes unter diesem Blatt festgeklebt werden kann. Überschüssige Blütenpaste nach unten abziehen und die Unterseite etwas glätten.
Ein drittes Blatt etwa zu 1/3 unter das zweite Blatt schieben und an die Blüte anschmiegen. Es sollte dabei auf die gleiche Höhe wie die Blütenblätter zuvor geklebt werden. Wiederum bleibt die rechte Seite offen, damit weitere Blätter angeklebt werden können. So werden die Blätter spiralig um den Tropfen geklebt. Zieht man die Blütenblätter an der rechten (offenen) Seite nach unten, schließt sich die Blüte. Schiebt man sie dagegen eher nach oben, öffnet sie sich.
Gelangt man weiter nach außen, dürfen sich die Blütenblätter etwas stärker nach außen wölben. Dadurch öffnet sich die Blüte etwas. Je nach Sorte kann man die Blütenblätter nun auch stärker ausdünnen, so dass eine unregelmäßigere Struktur entsteht.
Damit die Rose besonders schön und natürlich wirkt, sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Alle Blütenblätter werden auf die gleiche Höhe geklebt – einzige Ausnahme sind die äußersten, die bei weit geöffneten Blüten etwas tiefer angesetzt werden können.
- Die Blütenblätter überlappen sich ca. zu 1/3, sonst verschachtelt sich die Rose nicht. Beim Kleben also immer darauf achten, das ein Blütenblatt über die „Naht“ der unteren Blütenblätter zu liegen kommt.
- Jedes Blütenblatt links enger an die Blüte schmiegen wie rechts – das sollte immer wieder korrigiert werden! Dadurch wird der Eindruck einer Spirale verstärkt.
- Für die Mitte der Rose werden sehr viele Blütenblätter benötigt, da bei den meisten Rosen die Blütenmitte sehr dicht sind. Weiter außen dürfen die Blütenblätter sich nach außen wölben und so weiter auseinander stehen.
- Je nach Rosensorte können die Blütenblätter (insbesondere die äußeren) mehr oder weniger stark nach außen gerollt werden, entweder nur zart mit den Fingern oder sehr stark über einen Zahnstocher. Dabei kann eine kleine Spitze geformt werden.
- Die Rose zum Trocknen so legen, wie sie später auch auf der Torte zum Liegen kommt – schließlich würde auch eine echte Rose durch ihr eigenes Gewicht unten etwas flacher wie oben sein. Bei Gestecken empfiehlt es sich, die Rosen kopfüber hängend zu trockenen.
- Bei sehr weit geöffneten Rosen können die äußersten Blütenblätter auf Draht gearbeitet werden.
Die Rose mindestens einen Tag bzw. je nach Größe besser zwei Tage trockenen lassen. Dann kann die Rose abschließend bepudert werden. In diesem Fall habe ich weißes und gelbes Puder mit etwas Pearl gemischt und damit die Rose nur ganz zart betupft. Dennoch sollte auch bei weißen Rosen nicht auf das Bepudern verzichtet werden, da das Farbspiel erheblich zur Natürlichkeit beiträgt. .
Für andere Sorten kann es sinnvoll sein, die Ränder mit einer kräftigeren Farbe zu betonen. Die Farbe wird schließlich mit heißem Wasserdampf fixiert.
Für die Kelchblätter etwas hellgrüne Blütenpaste nicht zu dünn ausrollen und mit dem Kalyx-Ausstecher die Kelchblätter ausstechen. Die einzelnen Blättchen z.B. mit Hilfe des Ball-Tools ausdünnen und rund formen. Die Spitzen mit einer feinen Schere vorsichtig mehrfach einschneiden.
Ich habe die Kelchblätter erst angeklebt und dann bepudert. Das hat den Vorteil, dass man sie noch weich an der Rose in Form bringen kann. Der große Nachteil ist jedoch, dass die Puderfarbe die Rose sehr leicht verschmutzt. Deswegen würde ich das nächste mal die Kelchblätter erst zügig pepudern und dann vorsichtig anbringen.
Zum Bepudern habe ich helle und mittlere Grüntöne verwendet. Die Spitzen und Kanten habe ich mit etwas Aubergine und Rot betont. Den Kalyx dann mit dem Draht aufspießen und bis nach oben zur Rose schieben. Dort mit etwas Zuckerkleber ankleben. Die Kelchblätter etwas zur Rose hochbiegen (bei einigen Sorten auch nach unten), so dass es schön natürlich aussieht. Die Rose vollständig trocknen lassen.
Anschließend die Farbe über Wasserdampf fixieren und die Blüte erneut trocknen lassen.
Für eine einzelne Rose ist es wichtig, dass der Stil passend dick zur Rose ist. Deswegen habe ich den dünnen Draht mit in Zuckerkleber getränkten Streifen aus Küchenkrepp umwickelt. Am besten lässt man die ersten 1-2 cm erstmal antrocknen und umwickelt dann den Rest. So rutscht die Wicklung nicht immer wieder ab. Alles 1-2h trocknen lassen.
Blattgrün
Bei der Rose ist das größte Blatt in der Mitte, daran schließen sich zwei sich gegenüber stehende mittlere und ggf. zwei weitere kleinere Blätter an.
Je nach gewünschter Menge Blattgrün also entsprechend viele Blätter mit gezahntem Rand ausstechen. Dafür grüne Blütenpaste auf dem Cell-Board ausrollen, so dass ein Steg aus Blütenpaste entsteht. Dann das Blatt so ausstechen, dass der Steg in der Mitte des Blatts zu liegen kommt.
Mit einem sehr kleinen Ball-Tool oder dem Bone-Tool die Kanten vorsichtig ausdünnen, in dem in Richtung der Zacken gestrichen wird.
Einen dünnen grünen Draht mit etwas Zuckerkleber befeuchten und vorsichtig in den Steg aus Blütenpaste einführen. Die Unterkante des Blattes sanft von hinten zusammendrücken, dadurch wirkt das Blatt lebendiger. Das Blatt auf etwas geknüllte Alufolie zum Trocknen legen.
Die Blätter mit Grüntönen abpudern, die Ränder mit etwas Aubergine betonen. Die Farbe über Wasserdampf fixieren oder die Blätter mit Glanzspray besprühen.
Die Blätter mit Floristenband zu einem kleinen Zweig zusammenbinden.
Den Draht der Rose ebenfalls mit Floristenband umwickeln und dabei die Blätter einbinden. Das geht am besten, wenn man die Rose dabei überkopf hält.
Besonders schön wird die Rose, wenn man nun das grüne Floristenkrepp ebenfalls mit etwas Blaugrün und Rot abpudert. Rot dabei vor allem nahe der Blüte und den Blättern auftragen, Blaugrün eher weiter unten.
Liebe Claudia,
ich habe einige Deiner Blumen in den letzten Wochen probiert und wollte Dir eine E-Mail schreiben. Sie kommen alle zurück. Gibt es eine neue E-Mail? Ich finde nur info@ofenkieker.de
Liebe Grüße
A.
Liebe Angela,
anscheinend gibt es da ein technisches Problem. Der Support von meinem Web-Server arbeitet dran. Ich hoffe, die Mails gehen bald wieder.
Viele Grüße,
Claudia
Liebe Claudia!
Welche Stärke beim Draht brauch ich für die Rosenblätter?
Danke dir.
Lg Tanja
Liebe Tanja,
das kommt auf die Größe der Blätter und auch auf deren Dicke an. Bei kleinen Blättern nehme ich meist 28g, bei größeren 26g. Das bezieht sich auf sehr dünn ausgerollte Blütenpaste, also mit natürlichem Aussehen.
Viele Grüße,
Claudia
Hallo Claudia,
für eine Torte möchte ich demnächst Rosen versuchen zu machen. Du hast geschrieben, dass man Zuckerkleber dafür braucht. Auf Amazon findet man einige, die Rezessionen sind jedoch durchgehend recht durchwachsen: von stinkt bestialisch über starken Eigengeschmack bis hin zu klebt nicht richtig. Hast du einen, den du empfehlen kannst?
Liebe Grüße
Monika
Hallo Claudia,
hätte noch eine Frage. Wie viel früher kann ich die Rosen eigentlich machen? Würde mit denen gerne etwas früher beginnen, da ich bestimmt viiieeel Zeit für die brauchen werde und dann am Ende nicht in Zeitdruck/Stress geraten möchte.
LG Monika
Liebe Monika,
Rosen und ähnliche Deko kann man mehrere Wochen vorher machen. Einfach trocknen lassen und in einem Karton bei Zimmertemperatur vor Staub und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
Nach der Feier können Blumengestecke übrigens noch Monate und vielleicht sogar Jahre als Tischdeko verwendet werden. Bei meinen Eltern steht eines meiner ersten Gestecke von vor fast 4 Jahren und sieht immer noch sehr hübsch aus.
Viele Grüße,
Claudia
Liebe Monika,
du kannst CMC Pulver kaufen und dieses in etwas Wasser lösen, Menge je nach gewünschter Konsistenz (z.B. 1/4 TL auf 40ml). Man kann auch nur Wasser verwenden, das klebt nicht ganz so gut, hinterlässt dafür aber keinerlei Spuren und ist billig 😉 Einige nehmen auch Eiweiß, das ist mir persönlich aber unsympathisch.
Probiere am besten die Varianten aus und schau, was dir besser gefällt.
Viele Grüße,
Claudia
Hallo Claudia. Ich bin absoluter Neuling und total begeistert von deiner Seite. Für die Torte die ich machen will hab ich mir so kleine Förmchen aus Silikon gekauft wo man kleine Röschen bekommt. Ich lasse sie befüllt ein paar Minuten im eisfach und Krieg sie super raus. Ich nehme normales Fondant, keine Blütenpaste. Werden sie ihre Form behalten? Ich bereite sie jetzt schon vor und brauche sie in einer Woche.
Hey 🙂
normalerweise sollten die Blüten so aus Fondant auch ihre Form behalten und innerhalb von 2 Tagen getrocknet sein. Du kannst die Blüten jetzt vorbereiten, trocknen lassen und dann z.B. in einem Karton luftig aber staubgeschützt verpacken. So halten sie sich dann über Wochen.
Viele Grüße,
Claudia
Liebe Claudia,
ich kann nur staunen! Was für eine filigrane Rose, die so täuschend echt aussieht! Ich habe mich bisher noch nie an einer Rose versucht, weil ich noch nicht so lange mit Rollfondant arbeite und mich bisher an einfachere Projekte gehalten habe. Nach etwas Übung möchte ich auch gerne Modellieren lernen, aber was du hier zeigst, ist ja schon höchste Schule. Meine ganz grossen Komplimente für deine tolle Arbeit.
Liebe Grüsse,
Barbara
Liebe Barbara,
herzlichen Dank für das Kompliment! Zuckerblumen liegen mir besonders am Herzen, ich könnte stundenlang daran rumfummeln bis die perfekt echte Blume entstanden ist.
Probiere dich ruhig auch einmal an einer Rose, man bekommt sehr schnell Erfolgserlebnisse!
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo Ofenkiefer,
tolle Anleitung 🙂 Aber ich muss trotzdem mal was fragen: Ich habe versucht die Rose gestern nachzumachen, Ich probier im moment verschiedene Anleitungen aus, weil ich im Mai die Hochzeitstorte meines Bruders mache ^^
Für kleine Rosen habe ich schon eine super Anleitung gefunden, aber die gelingen mir in groß nicht sooo gut deswegen wollte ich jetzt mal deine versuchen ^^
Wo ich irgendwie nicht mit zurechtkomme ist das die Blätter alle gleich groß sind und auf gleicher Höhe angeklebt werden sollen. Ich kenn das so das man für die Knospe jedes Blatt etwas höher ansetzt als das vorherige, weil sich die Blätter dann nach innen wölben und die knospe bilden. Dann kommen ein paar die alle auf gleicher höhe sind (1-2 „Umrundungen“ je nach gewünschter Größe) und dann jedes Blatt etwas tiefer ansetzen als das vorherige damit die Rose sich öffnet. Dabei von Innen nach Außen nach und nach immer größere Blätter.
Wenn ich sie nun wie bei dir beschrieben auf gleicher Höhe anklebe bildet sich gar keine Knospe 🙁 jede „Blattoberkante“ sitzt etwas tiefer als die vorherige weil der Umfang ja auch immer dicker wird und dadurch die Blätter nicht mehr ganz bis oben reichen. Was mach ich da nur falsch?
Hier mal ein Bild: rechts nach deiner Anleitung (also nur die „Knospe“ weiter bin ich da ja gar nicht gekommen) links die zwei nach einer anderen
(irgendwas MUSS ich bei deinen falsch machen o.O)
Kannst du mir da einen Tipp geben?
lg Crissi
Hallo Crissi
hmmm ich glaube ich ahne, was dein Problem ist. Leider kann ich die Bilder von dir nicht sehen (sonst maile sie mir doch an info@ofenkieker.de). Also ich muss gestehen, ich mache nur selten Knospen. Wenn dann nehme ich für eine ganz geschlossene Knospe nur 2-3 Blütenblätter, die ich eng an den Kegel schmiege. Für so halb geöffnete Knospen kann es sein, dass man die Blätter etwas höher ansetzen muss. Bzw. meinte ich in meiner Anleitung auch, dass die Oberkanten die gleiche Höhe haben sollten. Das ist eigentlich das Wesentliche, worauf ich beim Rosenmachen achte. Vielleicht löst das dein Problem? Das Öffnen und Schließen der Blume reguliere ich dadurch, dass ich die Blätter mehr oder weniger an den Kegel schmiege, d.h. ein- bzw. ausdrehe.
Super wichtig ist auch, dass der Anfangskegel mit den Blütenblättern und der gewünschten Rose von der Größe und Breite her zusammenpasst. Anfangs hatte ich immer einen viel zu großen Kegel, dann entsteht auch keine schöne Rose. Breite Kegel sind nur für offene Rosen geeignet, für Knospen würde ich ihn deutlich schmaler und auch kleiner machen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen!
Viele Grüße,
Claudia
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass solche Blumen in der Theorie bis auf Krepp und Draht essbar sind. Wer wuerde sich denn sowas Schickes in den Mund stopfen!?
Oh, so ein kleines Kind hat mir mal die Rosen vom Aufleger runter gezupft und aufgegessen. Die Mutter hat es erlaubt und ich konnte gerade nichts sagen, weil ich sonst während einer Rede durch den Raum sprinten hätte müssen und laut „Neeiiiin!“ schreien 😀 Das arme Kind hat sie aber auch kaum runter gebracht, weil sie eigentlich schon zu hart waren – aber er hat fleißig 4 Stück gegessen.
Liebe Eva,
oh je, vor sowas graut es mir noch 😉 Aber was so ein kleines Kind schon erbeutet hat, das muss dann ja auch „genossen“ und verteidigt werden…
Viele Grüße,
Claudia